Um die Therapieoptionen zu verstehen, sollte man wissen was Krebs ist und welche zwei wissenschaftlichen Theorien darüber existieren. In Kürze …
Was ist Krebs?
Krebs ist der Sammelbegriff für alle Krankheiten, bei denen ursprünglich normale Zellen des menschlichen Körpers sich zu Krebszellen verändern. Krebszellen können sich ungehemmt vermehren, Tumoren bilden, dazu auch Blutgefässe anzapfen, in benachbartes Gewebe einwachsen und es schädigen, sich im Körper ausbreiten und an anderen Stellen Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden.
Was kann Krebs auslösen?
Für die meisten Krebsarten wird Krebs durch die Alterung ausgelöst (das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 70 Jahren). Weitere mögliche Auslösefaktoren sind chronische Entzündungen, Vererbung (rund 7%), Viren, Umweltgifte, Karzinogene, Ernährung, ungesunde Lebensweise, usw.
Krebsursache gemäss Mutationstheorie (Schulmedizin)
Krebszellen entstehen, wenn sich bestimmte Abschnitte der Erbsubstanz (Gene) verändern, diese Veränderungen nicht mehr repariert und die Erbinformationen dadurch „verfälscht“ werden. Je älter der Mensch wird, desto unzuverlässiger arbeitet das Reparatursystem der Gene. Es ist unklar, wie die Genmutationen ausgelöst werden
Krebsursache gemäss Stoffwechseltheorie (Metabolische Theorie)
Auch die Stoffwechseltheorie geht davon aus, dass Genmutationen die Ursache von Krebs ist. Der enorm bedeutungsvolle Unterschied ist aber, dass die primäre Ursache für fast alle Krebsarten der beeinträchtige Energiestoffwechsel der Zelle ist, welcher die Genmutationen auslöst. Eine massgebende Rolle im Energiestoffwechsel haben die Mitochondrien.
Unterschied der Theorien
Warum ist dieser Unterschied so bedeutungsvoll?
Weil es gemäss metabolischer Theorie für fast alle Krebsarten nur eine Ursache gibt, den beeinträchtigten Energiestoffwechsel! Gelingt es, eine Behandlung zu finden, die Mitochondrien wieder funktionsfähig zu machen und damit den Energiestoffwechsel zu normalisieren, kann der Krebs gestoppt werden.
Geht man, wie in der Schulmeinung davon aus, dass man Genmutationen bekämpfen muss, ist man mit Hunderten verschiedener Mutationen konfrontiert. Das macht die neuen zielgerichteten Therapien sehr teuer und beschränkt sie jeweils auf eine Krebsart. Dazu kann man nur hoffen, dass sich im Körper der betroffenen Person nicht wieder eine neue Mutation entwickelt.
Konsequenz für Therapien
Therapieansatz Schulmedizin: Tumor und Metastasen zerstören, Genmutationen bekämpfen (Operation, Chemo, Bestrahlung bzw. neue Therapien).
Metabolischer Therapieansatz: Mitochondrien wieder funktionsfähig machen. Leider fliesst dieser Therapieansatz (noch) nicht in die Ausbildung der Ärzte ein, sodass Sie von den meisten Onkologen diesbezüglich keine Empfehlungen und von den Krankenkassen keine Erstattung erwarten dürfen. Deshalb widmet diese Webseite der metabolischen Theorie und Therapie etwas mehr Platz.
Die metabolische Therapie kann parallel zu einer notwendigen schulmedizinischen Therapie durchgeführt werden! Sie hat keine Nebenwirkungen. Also immer und von Anfang an machen! Sehen Sie dies als Versicherung an, sie kostet nur rund €250 pro Monat.
Weitere Behandlungsansätze
Komplementäre Behandlungen haben zum Ziel, die Wirkung konventioneller Therapien zu erhöhen und schädliche Nebenwirkungen zu reduzieren.
Alternative Optionen sind Behandlungsmethoden, die sich als Alternative zu den wissenschaftlich begründeten Therapien verstehen. Sie sind nicht Gegenstand dieser Webseite.